Dienstag, 7. Oktober 2014

Dauerhaft professionelle Betreuung der Facebook Page sicherstellen


Wirklich erfolgreiches Facebook Marketing steht und fällt fast immer mit der Performance der eigenen Facebook Page. Es gibt auch andere Möglichkeiten, Facebook sinnvoll für die eigenen Zwecke einzusetzen, wie zum Beispiel über eine Gruppe.
Grundsätzlich aber bietet eine Facebook Page am meisten Möglichkeiten, um mit bestehenden Fans zu kommunizieren und um potenzielle Fans auf sich aufmerksam zu machen. Genau aus diesem Grund darf die Betreuung einer Facebook Page auch nicht in unzuverlässige oder unerfahrene Hände gelegt werden, denn dann leidet das Facebook Marketing.
Dass Social Media eine sinnvolle Vollzeitbeschäftigung für Praktikanten ist, davon sind mittlerweile zum Glück die meisten Entscheider abgerückt. Bis vor wenigen Monaten sah das anders aus, denn oft wird Facebook als weiterer Kanal angesehen, um Pressemitteilungen zu verschicken.
Auch das automatische Einspielen von Twitter-ähnlichen Links war lange Zeit sehr beliebt, Tools wie “RSS-Graffiti” sorgten dafür, dass neu veröffentlichte Artikel in Echtzeit angeteasert auch auf Facebook landeten. Wie man das eben von RSS-Feeds kennt, was die Aufmachung betrifft.
So kann Facebook Marketing nicht funktionieren. Die eigene Facebook Page muss in kompetente Hände gelegt werden, weil sie einen direkten Bezugspunkt zu den eigenen Fans und bestehenden sowie potenziellen Kunden darstellt.
Eine professionelle Betreuung stellt sicher, dass neue Inhalte zeitnah eingepflegt werden und Anfragen und Kommentare beantwortet werden. Der direkte Kanal zu den eigenen Fans ist einer der ganz großen Vorteile von Facebook – und diesen Vorteil sollte man sich nicht entgehen lassen.
Das Problem: Selbst wenn man hochwertige Inhalte anbietet und diese auch konsumiert werden, lässt das Interesse der Community ganz schnell nach, wenn sie feststellt, dass vom eigentlichen Urheber der Inhalte kein Feedback kommt. Manche User reagieren sogar mit Frustration und offener Aggression, wenn man sich nicht um sie kümmert.
Solche Schwierigkeiten lassen sich vermeiden, wenn Facebook Marketing ernsthaft betrieben wird und wenn man ein Gefühl dafür hat, wann es sinnvoll ist, eine Diskussion zu unterstützen und/oder zu lenken. Doch Vorsicht: Nicht immer muss man sich einmischen – es gibt auch Situationen, in denen man sich lieber (ganz wie im “analogen” Leben übrigens) in vornehmer Zurückhaltung übt.
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